Seemühle Walenstadt, Borner AG


Nach 65 Metern ab Treppenende gelangen wir an einen wichtigen Navigationspunkt: Eine Art kleiner quadratischer Brunnenschacht im Boden. Der 'Varianten-Liebhaber' kann hier geradeaus weiter gehen - was wir nachher auch noch tun - wir ziehen zunächst aber den bequemeren Weg nach oben vor und halten Ausschau nach einem Tunnel-Eingang (etwa 65° nach links und leicht aufwärts). Dieser Tunnel ist etwa 70 m lang und mit schwachen Lampen leicht zu übersehen:





In diesem Tunnel hat Mineur Pietro Caminada eine Inschrift hinterlassen, welche nahelegt, dass dieser Verbindungsstollen schon vor dem Ersten Weltkrieg bestand:







Im Gegensatz zum Eingangstunnel ist in diesem Durchgang nur ein schwacher Luftzug zu spüren. Ein Hinweis, dass dies nicht der einzige Durchgang nach oben ist.



Am Tunnel-Ende erwartet uns eine recht steile Beton-Treppe:





Ein Blick von oben in den Treppen-Schacht:





'Auftauchen' aus dem Treppen-Schacht:





Eine Wegspur führt uns ca 50 m weiter, schräg nach links und aufwärts:




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