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![]() | Hinweis Das private Betreten der Bergwerksanlagen ist verboten (Vandalismus, Haftungsausschluss, Steinschlag). Bilder und Text sollen ersatzweise eine virtuelle Stollen-Tour zu Hause am PC ermöglichen und die Erinnerung an die interessante Bergbauepoche bei Walenstadt wach halten. Impressum/Mail: Paul Gantner, Walenstadt: hbm42[ät]sarganserland-walensee.ch |
![]() Die Brennerei Lochezen um 1915 |
![]() Die Brennerei Seemühle um 1950 |
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Ungefähr 3 Meter nach dem Portal treffen wir links an der Tunnelwand auf eine Gedenk-Nische für die Heilige Barbara, die Schutz- patronin der Bergarbeiter. Die Nische ist heute leer, da die Heiligenfigur bei Betriebsende um 1965 natürlich mitgenommen wurde: ![]() Foto: (c) zVg Ein 80 Meter langer Tunnel führt nun weiter zum ersten DomIm Bergwerk Seemühle bewegt man sich durchwegs in absoluter Dunkelheit!![]() ![]() Kunstwerke der Natur:Im Winter kann man in diesem Eingangsstollen von Stalaktiten ('Eiszapfen von oben') begrüsst werden:![]() Am Ende des Eingangs-Tunnels gelangen wir in den ersten Dom: ![]() Bild: Ankunft im ersten Dom. Es ist hier aber stockfinster! Das Geleise verzweigt sich. ![]() Bild am selben Ort: Der vierbeinige Forschungsroboter ANYmal der ETH Zürich schaut sich hier im ersten Dom um; Foto: Valentin Schoch. Im diesem ersten Dom stehen im Winter mitunter die Gegenspieler der Stalaktiten von vorher, die Stalagmiten ('Gegen-Eiszapfen von unten'): ![]() Bild: Der erste Dom - hier mit Stalagmiten - rückwärts betrachtet. Durch den Tunnel im Hintergrund haben wir ihn betreten. weiter[Zurück zur Eingangsseite] |