Kleine Anekdote
Im Jahr 1976 fand hier eine 'Pfaditaufe' mit spezieller Mutprobe statt. Der 'Kandidat' wurde mit verbundenen Augen auf das (damals noch viel weiter in den Berg führende) Geleise [im Bild rechts] zwischen die beiden Gleis-Profile gelegt. Er solle sich ruhig verhalten, denn von oben werden jetzt eine (damals noch vorhandene) Lohre über ihn runterfahren gelassen. Nach dem Verbinden der Augen wurde aber der Kandidat auf ein von Helfern schnell aus einem Versteck herbeigebrachtes Geleisestück gelegt und nicht auf das 'Original'. Dann hörte er die von ihm vorher gesehene Lohre heran rattern... (Natürlich standen Helfer bereit, sollte der 'Kandidat' in Panik aufspringen und zufällig über das 'Originalgeleise' zu fliehen versuchen.)
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Bis anfangs 1990-er Jahre waren die beiden Schienenstränge also noch über eine Weiche zusammengeführt und setzten sich einspurig in den Berg hinein fort:

Ein VideoClip [mp4] von 1979, als die Weiche und das weiter in den Berg führende Geleise noch vorhanden und unbeschädigt waren:
