
Es folgt unmittelbar der schwierigste Teil des Heerweges, von dem entsprechend nur noch wenige Teile sichtbar sind. :
Ein Mäuerchen und ein Klein-Viadukt sind oben rechts im Bild zu erkennen:

Der Heerweg verläuft jetzt von links oben im Bild auf dem Felsband schräg nach links unten zum rekonstruierten Holzsteg (in Original-Felslöchern befestigt!). Der felsseitige Handlauf ist hoch, damit sich Reiter auf dem Pferd daran halten konnten:

In der Mitte des vorangehenden Bildes endet der Weg abrupt. Hier das Detailbild davon:
Westwärts dieses rekonstruierten Steg-Stückes ist ein Seitenstollen des ehemaligen Eisenbahntunnels.
Wenn man etwas 'überbelichtet', kann man das innere Fenster und den quer verlaufenden Tunnel sehen:
Zeitgenössische Darstellung diese Teils des Heerweges:

Weiter ostwärts - wo der Veloweg in einen Seitentunneleingang zum ehemaligen SBB-Bahntunnel (demjenigen von weiter oben) verschwindet - kann man über eine Beton-Treppe hochsteigen und auf dem weitgehend 'originalen' Heerweg/Geerenweg bis Sallern wandern (rot/weiss eingezeichnet):